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Zahnimplantate in Alzey

Implantologie ganz unkompliziert

Zahnärztliche Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die im Kieferknochen verankert werden und Prothesen oder anderen Zahnersatz tragen. Als Materialien werden heute fast ausschließlich Titan, Zirkon, oder Kombinationen aus beiden Werkstoffen verwendet.

Mintgrüne Linie mit Kugel, Zahnarzt Alzey
Zahnimplantate bei Zahnärzten in Alzey, Icon

Vorteile von Zahnimplantaten

Zahnimplantate leicht gemacht

Zahnimplantate bieten heutzutage viele Vorteile. Unter anderem:

Implantologie Alzey, Zahnimplantate werden Patient gezeigt

Behandlungsablauf Zahnimplantat in Alzey

Reguläre Implantatversorgung Schritt für Schritt

Das Implantat wird unter örtlicher Betäubung in den Kieferknochen eingebracht. Es ist in der Regel nach 3-4 Monaten (Unterkiefer) und 6 Monaten (Oberkiefer) problemlos eingeheilt.

Im Anschluss wird das eingeheilte Implantat oberflächlich freigelegt und darauf eine so genannte Suprakonstruktion (Verbindungselement) aufgeschraubt.

Im letzten Schritt erfolgt die Befestigung des eigentlichen Zahnersatzes. Die moderne Zahnmedizin ist heute in der Lage, Zahnverluste durch künstliche Zähne (Implantate) zu beheben. Die “Neuen” funktionieren wie gewohnt, sie sitzen fest im Kiefer und sind so belastbar wie natürliche Zähne. Und: Implantate sind für Außenstehende nicht als Zahnersatz zu erkennen.

Mintgrüne Linie mit Kugel, Zahnarzt Alzey

Was gefährdet Zahnimplantate?

Häufige Fragen zum Zahnimplantat

Kurz nachgefragt

Welche Komplikationen können auftreten?

Obwohl eine Implantation ein sehr schonender Eingriff ist, können als Folge der Operation Schwellungen, Blutergüsse, Wundschmerzen, leichte Blutungen oder erhöhte Körpertemperatur auftreten. Die genannten Beschwerden bilden sich in der Regel nach einigen Tagen zurück. Sie sind zwar beeinträchtigend, aber normalerweise unbedenklich. Daneben kommt es – allerdings sehr selten – zu: Implantatverlust (in 2 – 3 % der Fälle heilen Implantate nicht ein), Nervschädigungen mit Taubheitsgefühlen, Starken Blutungen, Schädigung der Nachbarzähne und/oder Entzündungen des Kieferknochens oder der Kieferhöhle.

Wer trägt die kosten?

Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen einen Festzuschuss, zur sogenannten Regelversorgung, also zu dem Zahnersatz.

Worauf sollte ich zusätzlich achten?

Um einen langfristigen Erfolg zu sichern, sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen, am Anfang im Abstand von etwa drei Monaten, zwingend notwendig. Hierbei sollte auch eine professionelle Zahnreinigung durchgeführt werden.

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